Seelische Hilfe nach Not-Fällen
Ein Not-Fall oder ein Unfall kann das ganze Leben verändern.
Vielleicht ist ein geliebter Mensch gestorben.
Oder ein Familien-Mitglied liegt schwer verletzt im Kranken-Haus.
Auch Zeugen von einem Unfall können seelische Probleme haben.
Denn sie müssen immer wieder an den schlimmen Unfall denken.
Das kann eine sehr große Belastung sein.
Menschen in solchen Situationen bekommen Hilfe von uns.
Man nennt diese Hilfe auch:
Psycho-soziale Not-Fall-Versorgung.
Die Psychosoziale Untertsützung (PSU) und die Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E) zielen auf die Bewältigung von besonderen Lebensereignissen und den damit einhergehenden Belastungen ab, wie sie unsere Mitarbeiter während ihrer täglichen Dienstausübung erleben können.
Ein Unfall oder ein anderer Not-Fall kommt oft sehr plötzlich.
Dann verändert sich alles.
Damit muss man erst einmal fertig werden.
Für viele Menschen ist diese Belastung zu viel.
Sie brauchen seelische Unterstützung.
Sie wollen mit jemandem reden.
Das kann in sehr vielen Situationen so sein.
Nach einem Selbst-Mord von einem Familien-Mitglied.
Oder nach einem Unfall-Tod in der Familie.
Oder auch wenn jemand sehr krank wird und im Kranken-Haus liegt.
Auch viele Einsatz-Kräfte vom Rettungs-Dienst haben diese Ausbildung.
Sie können mit Stress und Belastung besonders gut umgehen.
So helfen sie anderen Menschen nach einem schlimmen Ereignis.
Zum Beispiel an einem Unfall-Ort.
Sie möchten mehr Informationen?
Bitte fragen sie nach bei Frau Marion Menzel.
Hier bekommen Sie Antworten auf Ihre Fragen zu diesem Thema.
Senden Sie einfach eine Mail an Frau Menzel:
psnv(at)drk.de